
Die Warnglocke mit reifen Kirschen… Symbolik für süße und „Stein“ – harte Gefahren…
Der Bürgermeister der Gemeinde Horgenzell als Verantwortlicher des sog. „Amtsblatt Horgenzell“ hatte entgegen der grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Informationsfreiheit und Zensurverbot der Presse, die Einladungen zu den partei- und gewaltfreien „Geführten Wanderungen“ im und um das Dorf Kappel, am 21. und 28.6.2025 mit dem Hinweis, dass dafür der Primo-Verlag zuständig sei, verhindert.
Der Primo Verlag, Frau Carina Stähle, verhinderte dies ebenfalls, indem diese auf den Punkt 2.1. der AGB´s hinwies und behauptete, dass der Verlag jederzeit ohne Angabe von Gründen (presserechtlich nicht zu beanstandende) Anzeigen verhindern könne. Da der Bürgermeister von sich behauptet, dass er das letzte Wort zudem habe, was im „Amtsblatt“ gedruckt wird, stellt sich die Frage, warum die Gemeinde mit dem Primo-Verlag und dessen bürgerfeindlichen Verhalten durch die AGB´s noch in Geschäftsbezeihung steht.
Wegen der Bevormundung der Bürger durch die gesetzwidrige Zensur als zentrales Element der Informationen mussten daher einige hundert gedruckte informative Einladungen in der Gemeinde Horgenzell verteilt werden.
Entgegen den Erwartungen gegenüber Bürgern mit demokratischen Grundinteressen und Wahlverhalten, zeigten sich an beiden Tagen überzeugende Erlebnisse, die dem eigenen Verhalten des Veranstalters neue Impulse seiner Denk- und Handlungsweise in Bezug auf das politische , kommunale und kirchliche Dorfleben gaben. Dies auch zum Interesse der Jugend zu Erfahrungen, die ihnen bei Unkenntnis zum Verhalten von Personen in staatlichen Organen bevorstehen. – So auch der desolate Zustand der Justiz durch die mit Zeugen erlebten Gerichtsverhandlungen. Am Landgericht Ravensburg hatte der damalige Brüll- und Gewaltrichter Axel Müller von der CDU, wiederholt Negativbeispiele der missbrauchten „richterlichen Unabhängigkeit“ gezeigt.

Wer immer noch an eine unabhängige Justiz und Richter glaubt, sollte sich die obige öffentliche Aussage des Richters Stefan Röck zu eigen machen. Hierzu gehören auch die aktuellen Verfahren am Amtsgericht Ravensburg, dem Amtsgericht Stuttgart und des Landgerichts Ravensburg. Auf Nachfrage über info@warnglocke.de erhalten die Bürger Einladung zum Termin zur Prozessbeobachtung.
Das überzeugend gezeigte Informationsbedürfnis Der Einwohner der Gemeinde Horgenzell zur Geschichte und Gegenwart des Umfeldes, der Gemeinde Horgenzell und der erhaltenen Ortschaft Kappel mit eigener Ortsverwaltung und örtlicher Wählerstimmenauszählung, bis hinauf zu den Volksvertreten MP Winfried Kretchamnn sowie der Kirchen mit ihren Vertretern vom Kirchengemeinderat bis zum Bischof Dr. Klaus Krämer zeugten vom hohen Informationsdefizit. Die ganze Aktion zeugt von einem Höchststand an Egoismus, der vornehmlich der Verfolgung von Eigeninteressen gilt. Dies zeigt sich wiederholt auch in öffentlichen Gemeinderats-Versammlungen bei denen z.T. nur 2 Zuhörer von ca. 5.500 Gemeinde-Bürgern anwesend sind. Ist dies ein Zeichen der großen Politikverdrossenheit auch im Gemeindeleben?

Dunkle Wolken über der Gemeinde: Um davon abzulenken, wurde von einer Bürgergruppe als Aktion der empfundenen Scheinheiligkeit und Provokation auf dem landschaftsprägenden „Rebberg“ durch vorsätzlichen Hausfriedensbruch ein als „Pharisäerzeichen“ zu wertendes Symbol für angeblichen „Frieden“ mit einer PV-Leuchteklame aufgestellt. Dies entgegen getätigter, verbindlicher Absprachen. Erst mit Hilfe durch die Polizei konnten weitere Aktionen verhindert werden.

Am Beispiel des durch eine Contra-Gruppe verhinderten Freizeitrojektes „Hoferlebnis“ als Freizeitangebot mit dem Ziel, anstatt eines „Technikparks“ – „Die landw. Erzeugng zur Show zu machen“ , konnte auf die immer noch aktuelle und sich verschärfende örtliche Verkehrsproblematik hingewiesen werden: Der Verkehr von und nach Salem hätte elegant mittels der „Idealstrecke“ durch die aufgelassene Kiesgrube Urnau geführt werden können. Das Straßenbauamt Überlingen war sogar mit dem Vorschlag einer Unterführung der Straße zum Projekt „Hoferlebnis“ auf den Landwirt zugegangen. Nachdem aber die Badener, vertreten durch den urnauer Bürgermeister den Verkehr zu den „Schwaben“ über Firmetsweiler ableiten wollten, wurde durch Beauftragung von sog. Umweltschützern in der Kiesgrube „schützenswerte“ Tiere gefunden, und der Grunderwerb nicht verfolgt. Das Ergebnis ist eine Schlaglochstraße 1. Güte, schwieriger Grunderwerb auf schwäbischer Seite und eine irreparable misslungene Dorfdurchführung und Dorfentwicklung wegen einer verengten innerörtlichen Kurve, mit allen Nachteilen für die urnauer Bürger auf badischer Seite. Begegnungsverkehr von Lastzügen in der Engkurve sind ein „besonderes Erlebnis für Fahrer, Anwohner und Passanten“ und für Tiere….
Die erlebte Zivilcourage, mit dem Mut, sich für andere einzusetzen und gegen Unrecht und Ungerechtigkeit einzutreten, auch dann wenn dies mit persönlichen Risiken verbunden ist, wird sich in Zukunft durch das Verhalten der Bürger vor Ort zeigen, denn es gilt nicht wegzusehen, sondern zu handeln und sich für das Richtige einzusetzen. Zu den „Geführten Wanderungen in und um die Ortschaft Kappel, bekannt als die Riviera von Horgenzell“ werden weitere Infos folgen.